Rollentrainer
Wer im Herbst und Winter nicht aus dem Sitz kommen möchte und das schlechte Wetter meiden will, schafft sich am besten einen Rollentrainer an.
Die Funktionsweise ist ziemlich simpel: Das Hinterrad wird ein eine Halterung eingespannt und läuft dabei auf einer Rolle, daher auch der Name Rollentrainer.
Damit das Fahrrad den passenden Halt findet, wird es an der Hinterachse in den Trainer gespannt.
Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder es wird die vorhandene Achse und deren Kappen dafür genutzt, oder es wird ein Schnellspanner eingebaut.
Dies geht jedoch nur bei einer Hohlachse.
Die meisten Rennräder passen so in die Halterungen, hier muss selten umgebaut werden.
Die Rolle kann im Idealfall auf verschiedene Zoll angepasst werden.
Die meisten Rollentrainer bieten dabei die Möglichkeit 26 oder 28 Zoll Reifen aufnehmen zu können.
Das Rad wird zwischen die Halter geschoben, diese werden dann arretiert. Hierbei ist wichtig, dass das Rad, egal ob Mountainbike oder Rennrad, einen festen Halt hat.
Die Rolle wird im Regelfall mit einem Klapp-Mechanismus an das Hinterrad herangeführt und mit einer Stellschraube fein justiert.
Der Vorteil eines Rollentrainers: Du trainierst mit Deinem Rad!
Alle Einstellungen, sind im Normalfall auf deine persönlichen Eigenschaften und Vorlieben justiert.
Dazu können Fahrradhelm oder Fahrradbrille weggelassen werden.
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